zur Geschichte

„Camera Obscura“ Felsmassiv Oybin im Jahre 1915 aus.


1852 Uhrmacher Weber und Stübner errichten an der höchsten Stelle des Felsmassiv Oybin (am „Kaiserbett“) in einem kleinen Holzturm eine „Camera obscura“


1886 die Technik zieht um in ein neu erbautes Holzhäuschen an gleicher Stelle


bis 1965 Belebung als tounstenattraktion von Emma Hunöeck (1879 – 1975), Tochter
des Uhrmachers Weber, betrieb die Camera bis zu ihrem 87. Lebensjahr


1971-1973 Betreibung der Camera obscura durch Familie Bernd. Oybin


nach 1973  teilweise Zerstörung und schneller Verfall der Camera obscura


1980 Abriss der Reste der Camera obscura und Wiederaufbau durch 62 Studenten der Ingenieurschule für Elektronik und Informationsverarbeitung Görlitz unter Leitung von Dr.-Ing. Siegfried lllgen Bauprojekt: Ing. Wolfgang Deckner


Okt. 1980 Fertigstellung der neuen Camera obscura nach viermonatigem Bau Entwurf und Bau der optischen Einrichtung: Dr.-Ing. Siegfried lllgen 


1981-1983 Spezialanfertigung und Lieferung des Linsen-Systems durch Kombinat Pentacon, Feinoptische Werke Görlitz


31.08.1983 Wiedereröffnung der Camera obscura anlässlich der „Moschkau-Ehrung“


seid 2016 Bedienung der Anlage durch Herrn H. Samp Vorführungen mit Erläuterungen April bis Oktober – bei schönem Wetter


2019 – Mitte 2022 nur sporadisch geöffnet


Juni 2022  Abgabe durch Herrn H. Samp an Burg und Kloster Anlage 


Juli 2022 Reparaturen und Instandsetzung durch die IG Burg Kaiserhaus Cölestiner Kloster Felsmassiv Oybin.